Das elektronische Patientendossier (EPD) wird im Schweizer Gesundheitswesen immer wichtiger. Laut EPD stärkt es die Qualität der medizinischen Behandlung, erhöht die Patientensicherheit und steigert die Effizienz unseres Gesundheitssystems. In diesem Artikel schauen wir genauer hin.
Die Branchen-Prognosen im Deloitte Life Sciences & Health Care Predictions 2025-Bericht zeigen Perspektiven und Möglichkeiten auf, wohin sich das Gesundheitswesen entwickeln kann. Wenig überraschend sind darin Bereiche wie Datenerfassung, Künstliche Intelligenz, Vorsorge und Patienten im Fokus. Es gibt viel zu tun, die Frage ist nur, was, wann, wer und wie viel.
Wenn die Kraft im Alter nachlässt, wird auch der Bewegungsradius enger, die Welt automatisch kleiner und die Lust auf Neues entfällt immer mehr. Kein Wunder, gewinnt das Bedürfnis, sich zuhause pflegen zu lassen und die Altersruhe in der gefühlten Sicherheit zu verbringen, immer mehr an Gewicht. Alterspflege zuhause. Vor- und Nachteile im Fokus.
Beeindruckende 5,8 Millionen Kilometer Leitungsbahnen haben wir im Kopf. Insbesondere unser Frontalhirn befähigt uns zu einer langen Liste an Fertigkeiten und Verhaltensweisen. Diese brauchen wir, um uns tagtäglich in unserer Berufswelt einzusetzen. Im Gesundheitswesen, um kranke oder verunfallte Menschen zu retten und zurück ins Leben zu begleiten. Gesucht sind darum zuverlässige Fachkräfte. Finden lassen sich diese dort, wo sie sich aufhalten. Zum Beispiel in sozialen Medien. Wirklich? Wir schauen genauer hin.
Fachkräftemangel ist in vieler Munde und vor allem in vielen Medien. Überall mangle es an fähigem Personal. Trotz intensiver Suche finden Gesundheitsbetriebe kaum Arbeitskräfte mehr. Es entsteht der Eindruck, dass diese Entwicklung relativ neu sei. Als Gründe werden die Arbeitsbedingungen wie Schichtdienst sowie vermehrt administrative Arbeiten genannt. Personalmangel im Gesundheitswesen gibt es jedoch nicht erst seit heute. Er ist längst Geschichte!
Fachkräftemangel, dieses Thema lässt alle, die sich neu orientieren möchten und vielleicht sogar eine Umschulung ins Auge fassen, hoffen. Auf eine kurze Jobsuche. Auf neue Perspektiven. Auf ein Willkom-mensein. Doch die Realität zeigt sich anders. Wer über 50 Jahre alt ist, hat es trotzdem schwer, wie die Praxis zeigt. Ein Einblick in Tatsachen und Perspektiven.
Das Budget für die Mitarbeitersuche ist einmal mehr gekürzt worden. Was tun? Welche Stellenplattformen sind die richtigen? Wo hat es am meisten BesucherInnen? Wo findet man die Stellensuchenden, die zu einem passen? Mit Stelleninseraten im Gesundheitswesen gewinnbringend suchen? Tipps, worauf man achten sollte. Fachkräfte finden ist erreichbar.
Mehr ausgeben als vorhanden ist, geht nicht. Das lernen wir schon im ersten Schuljahr. Auf Feld 1 werden Grundlagen gelehrt und gelernt. Der Blick auf unsere Wirtschaft und auf unser Gesundheitswesen zeigt jedoch, dass wir irgendwann, so scheint es, Feld 1 nicht nur verlassen, sondern auch vergessen haben, was wir dort lernten. Ist eine Kostenbremse ohne Einbusse überhaupt machbar? Wie gestalten wir die Zukunft rund um unsere Gesundheit?
Die künstliche Intelligenz (KI) gibt Vollgas. So zumindest könnte man es nennen, wenn man die gegenwärtige Entwicklung beobachtet. Die Zukunftsperspektiven für Mitarbeitende sind in einem Aspekt schön, können doch viele unbequeme Arbeiten von KI übernommen und Arbeitsabläufe vereinfacht werden. Kann auch das Personalrecruiting profitieren? Eine Einschätzung einer Technologie, die sich in rasantem Tempo weiterentwickelt.
Ende 2021 hat das Schweizer Stimmvolk die Pflegeinitiative angenommen. Jetzt, gut zwei Jahre später, hat der Zürcher Regierungsrat bekannt gemacht, wie diese umgesetzt wird. Angesagt ist in einem ersten Schritt die Ausbildungsoffensive.